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Die Soundtouch 300 von Bose läutet eine neue Generation von Soundbars ein. Nämlich jene, die sich per Wifi und Bluetooth ansteuern lassen und Multiroomtechnik bereitstellen. Es ist um Rear-Lautsprecher und Subwoofer erweiterbar.
Jeder Lautsprecher lässt sich mit dem Smartphone bedienen. Manche Lautsprecher werden aber noch zusätzlich mit einer klassischen Fernbedienung ausgeliefert.
Darüber können Sie z. B. einen CD-Player oder MP3-Player als Quelle einspielen. Je nach Modell steht AUX oder Cinch zur Verfügung.
Fast jedes Gerät besitzt ihn: Den LAN-Anschluss um es direkt mit dem Router zu verbinden.
In der Regel geschieht die Wiedergabe über WiFi. Dafür ist immer eine spezielle App erforderlich. Wenige Geräte bieten zusätzlich noch Bluetooth um die Geräte direkt miteinander zu koppeln. Dies ist erfahrungsgemäß aber nicht sehr zuverlässig.
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Kabellos ist das System natürlich nur eingeschränkt. Ein Kabel verbindet Soundbar mit TV und eins liefert Strom. Allerdings ist die Soundbar in drei Sets verfügbar. Das einfachste Set besteht nur aus der Soundbar. Und je nach dem wie intensiv der Sound sein soll, kann man noch hintere Lautsprecher und/oder einen Subwoofer dazu bestellen. Diese Extras lassen sich dann kabellos mit der Soundbar betreiben. In meinem Test greife ich aber zur einfachsten Variante. Also Soundbar ohne extra Lautsprecher.
Die Soundbar fühlt sich sehr wertig an. Denn die Oberfläche ist mit einer schwarzen Glasplatte ausgestattet – hübsch! Bosetypisch ist die Soundtouch Soundbar sorgfältig verpackt. Es macht richtig Freunde die Komponenten aus ihren Tütchen zu entkleiden. Denn der Lieferumfang ist doch weitaus höher als ich angenommen hätte. Neben der Soundbar ist ein hochwertiges HDMI(Arc)- und Toslink-Kabel dabei. Außerdem ein Einmessmikrofon das auf den Kopf gesetzt wird. Das sieht nicht nur unglaublich witzig aus sondern ist natürlich besonders praxisnah. Doch dazu später mehr. Besonders überrascht hat mich die komplexe Universalfernbedienung. Ich meine von allen anderen Soundtouchprodukten bin ich sehr einfache Fernbedienungen gewohnt. Hier ist es aber anders. Die Fernbedienung ist zwar groß aber bietet viele nützliche Tasten und die Geräteauswahl ist sogar beleuchtet.
Nachdem nun also alles ausgepackt ist, sollte man auf jeden Fall zur Schnellstartanleitung greifen. Denn ohne diese ist man eigentlich aufgeschmissen. Die Grundverkabelung ist simpel und führt auch zu sofortigen Ergebnissen: Entweder die Soundbar mit dem HDMI- oder dem Toslinkkabel anschließen. Achtung – es gibt zwei HDMI-Steckplätze. Einen Ein- und einen Ausgang. Das beiliegende HDMI-Kabel kommt in den Eingang "HDMI Out to TV". Man kann also nichts falsch machen. HDMI ist auf jeden Fall vorzuziehen da es mehr Funktionen zur Datenübertragung bietet. Dafür ist aber der HDMI-Arc-Standard von Nöten (Audio Return Channel). Diesen bieten in der Regel nur moderne Flachbildschirme. Alte Geräte sollten das beiliegende Lichtleiterkabel (Toslink) verwenden. In meinem Fall kommt ein 43" Android-TV von Sony zum Einsatz. Das ist natürlich zum Testzeitpunkt allerneueste Hardware und dementsprechend genial harmonieren die beiden Geräte.
Die Soundbar wird sofort als Soundsystem erkannt und der Fernseher gibt den Ton darüber aus. Mit der Sony-Fernbedienung kann ich auch direkt die Lautstärke von der Soundbar steuern – toll! Nun sollte man eine Soundbar natürlich erst einmal kalibrieren. Hierfür benötigen wir unbedingt die kurz erwähnte Bedienungsanleitung. Für alle Lesefaulen kommt hier die Abkürzung: auf der Bose-Fernbedienung das Soundtouch-Symbol (Musiknote) drücken und dann die Zifferntaste "8" gedrückt halten bis eine nette Frauenstimme erklingt. Von nun an führt sie durch die Prozedur. Und das ist extrem gut gemacht. Die gut klingende Dame bittet euch das Mikrofon aufzusetzen und an fünf Stellen zu sitzen bzw. zu stehen wo ihr später den Klängen lauschen werdet. Das System meckert wenn ihr euch zu viel bewegt. Also still halten! Ebenfalls meckert die junge Dame, wenn ihr die Position nicht wechselt. Die Testtöne ermitteln also ziemlich genau, wo man sich im Raum befindet.
Nach der Einmessaktion geht's dann über zur Konfiguration der Univsersalfernbedienung. Wie man den Gerätecode vom Fernseher einspeichert, ist ebenfalls gut in einer seperaten Anleitung beschrieben. Dies ist wirklich einfach. Den Fernseher einschalten, die gewünschte Taste (also das TV-Symbol) auf der Bose-Fernbedienung gedrückt halten und dann den fünfstelligen Gerätecode eingeben. Danach die Volume+ Taste zum Bestätigen wählen. Bei Sony lautet der Gerätecode 00000. Weitere populäre Codes: LG – 00511, LOEWE – 00442, Panasonic – 00051, Philips – 00081, Samsung – 00060, Sharp – 00093, Toshiba – 00156. Diese Prozedur lässt sich dann auch für weitere Quellen umsetzen. Zum Beispiel für einen Satelliten-Receiver. In meinem Setup nutze ich aber den DVB-C-Receiver im Sony-TV. Daher ist die Einrichtung beendet und von nun an kann ich auch die Bose-Fernbedienung nutzen, um die TV-Funktionen zu steuern. Das klappt einwandfrei! Man kann die Fernbedienung sogar so programmieren, dass beim Einschalten des Fernsehers ein zweites Gerät gleichzeitig eingeschaltet wird. Zum Beispiel ein Satelliten-Receiver.
So toll die Fernbedienung ist, hätte ich mir trotzdem noch grundlegende Tasten an der Soundbar gewünscht. Nicht mal zum lauter/leiser stellen gibt es Tasten – schade!
Fehlt nur noch die Zuspielung von Musik auf meinem Smartphone. Hier kann man entweder eine Bluetoothverbindung oder Wifi-Verbindung herstellen. Bluetooth geht zwar schnell aber zuverlässiger und eine höhere Reichweite bietet Wifi. Beide Verbindungsarten sind mit der kostenlosen Soundtouch-App schnell eingerichtet sodass man nun Spotify oder Gerätemusik auf der Soundbar wiedergeben kann. Das geht auch wenn im Fernseher gerade Programm ist. Was etwas schade ist: Zum Testzeitpunkt fehlte die Soundtouch 300 Soundbar noch als Gerät im Installationsassistenzen der Soundtouch-App. Zudem fehlt dieser Abschnitt in der Bedienungsanleitung. Aber davon darf man sich nicht irritieren lassen. Das System funktioniert trotzdem! Für die Wifiverbindung muss man das Gerät einmalig in den Setupmodus versetzen (Soundtouch-Taste). Daraufhin baut die Soundbar ein temporäres W-Lan Netzwerk auf. Damit verbindet man sein Smartphone. Der Rest erfolgt dann in der Soundtouch-App, die durch die Einrichtung führt.
Dank der Bose-Fernbedienung kann man jetzt beispielsweise bei einer Spotify-Fernbedienung durch die Titel springen. Das ist natürlich sehr bequem, da man nicht ständig in der App rumfummeln möchte. Natürlich lässt sich die Musik hierüber auch wieder pausieren. Die Feinheiten der App erkläre ich einem eigenen Beitrag, der die Steuerung von Bose-Soundtouch im Detail erklärt. Den sollte man sich unbedingt einmal durchlesen. Hier werden auch die Multiroomfähigkeiten erklärt.
Von Hause aus klingt das System überzeugend. Mitten und Höhen sind sehr klar. Es klirrt oder übersteuert nichts. Ein Stereopanorama ist dank der seitlichen Treiber gegeben und für die meisten Einsatzzwecke ist das System absolut ausreichend. Ich war sehr skeptisch aber es klingt wirklich gut. Selbst einen guten Bass nimmt man wahr. Und das ohne extra Subwoofer. Auf der Fernbedienung findet sich eine BASS-Taste. Wenn man die betätigt, dienen die vier LEDs an der Soundbar als Fortschritts-Indikator. So kann man BASS nach Belieben rein- oder rausnehmen. Wer also denkt, man benötigt unbedingt das Subwoofer-Modul, den kann ich beruhigen. Es klingt auch ohne sehr satt und voluminös. Insgesamt lässt sich die Soundbar sehr sehr laut stellen. Aber irgendwann wirds dann fürs Gehör einfach zu anstrengend und der Bass kommt dann auch nicht mehr hinterher. Trotzdem übersteuert nichts. Meine Soundbar steht auf einem Glasregal. Vibrationen werden nur geringfügig übertragen.
Manche Bose-Produkte sind unheimlich preisstabil. Dazu gehört der Bose Wave SoundTouch und die SoundTouch 300 Soundbar. Nun mag der Preis sehr hoch sein. Aber gemessen an der Leistung und der Bedienung und dem beiliegenden Zubehör empfinde ich ihn als gerechtfertigt. Richtig teuer wirds, wenn man noch den Subwoofer und/oder hintere Lautsprecher dazu nimmt. Meiner Meinung nach kann man sich den Subwoofer sparen. Der Bass von der Soundbar ist echt gut! Das sollte für den typischen Anwender genügen. Wer aber gerne richtig laut und basslastig hört und möchte, dass sein Sofa explodiert, sollte dann natürlich zum Subwooferpaket greifen.
Eine hervorragende Soundbar mit sehr guten Klangeigenschaften und sehr gutem Bedienungskonzept. Die Universalfernbedienung kann ebenfalls überzeugen. Diese Qualität hat dann aber auch ihren Preis.
ab 799,95 €
Achim schreibt () :
Spitzenklang, hat mich deutlich mehr überzeugt als Sonos Soundbar. Allein das Bose DTS, Raumklang inkl. Einmessungen bietet und Sonos nicht war ein Grund.
Juergen schreibt () :
Hallo Nic, ist die Soundbar 300 mit Internetradio in der App, oder bedarf es hier wieder eines zusätzlichen Einspielens?
Danke und Grüsse JG
Nic schreibt () :
Hi Jürgen. Ja Radio gibts über Internet mit der SoundTouch app von bose !
Manfred schreibt () :
Danke für den Test. Das ist die Lösung zum Abspielen meiner Musik vom Tablet/Smartphone bei meiner nächsten Feier zum runden Geburtstag! Ist die Wifi-Verbindung von der App zur Soundbar eine interne Verbindung zwischen beiden oder brauche ich das WLAN vom Hotel?
Manfred
Nic schreibt () :
Nun ja, theoretisch gehts auch via Bluetooth-Direktverbindung. Empfehle ich aber nicht. Weil anfällig für Ruckler. Ein fremdes Wifi birgt auch Risiken. Gerade bei Hotels weiß man nicht wie schnell das Wifi ist da die Access Points oft weit weg sind und wie stark das von den Zugriffsrechten eingeschränkt ist. Du musst dich da oft authentifizieren und dann geht das nur für kurze Zeit. Muss man testen! Alternative wäre wohl, wenn du einen einfachen Wifi-Router nimmst (gibts schon ab 20€) und den lediglich in die Steckdose steckst. Dann Soundbar und Smartphone mit dem Wifi verbinden und los gehts. Allerdings hast du dann keine Verbindung mehr zum Internet. Also am besten vorher die Musik aufs Smartphone synchronisieren.
Manfred schreibt () :
Danke für den Tipp mit dem “einfachen” Wifi-Router. Kannst du mir einen empfehlen?
Manfred
Nic schreibt () :
Ja, den z. B.: http://amzn.to/2qWk60G
Manfred schreibt () :
DANKE!!
Manfred
Martin schreibt () :
Hallo Nic, ich habe die Soundbar 300 mit dem neuen Sony 55XE9305 via HDMI-ARC verbunden. Der Klang ist phantastisch. Beim Ein- und Ausschalten des Fernseher schaltet sich die Soundbar auch mit aus und ein. So soll es sein und so hat es auch 4 Tage funktioniert. Schalte ich jetzt den Fernseher oder die Soundbar aus, schalten sich beide nach wenigen Sekunden wieder an (ohne dass ich irgendwelche Einstellungen geändert hätte). Ich kann TV und Soundbar nicht mehr ausschalten. Ich habe nun in der SoundTouch App “Alternative CEC” eingestellt. Wenn ich den TV aus- bzw. einschalte, wird die Soundbar nicht mehr angesteuert, also nicht mehr mit aus- bzw. eingeschaltet. Schalte ich die Soundbar aus bzw. ein, wird auch der TV mit aus bzw. ein geschaltet. Gibt es eine Lösung, damit es wieder so funktioniert wie eingangs beschrieben?
Gibt es bei der Soundbar 300 keine quellenabhängige Lautstärkenregelung? Bei mir muss im Betrieb mit dem TV die Lautstärke lauter gestellt sein als wenn ich über Wifi Internetradio höre oder über Bluetooth Musik vom Handy abspiele. Wenn ich abends den Fernseher ausmache und am Morgen über Wifi das Internetradio anmache, ist das sehr sehr laut. Ich würde erwarten, dass sich jede Quelle die eingestellte Lautstärke merkt. Ist dies bei der Soundbar 300 möglich?
Vielen Dank schon im Voraus für dein Feedback!
Herzliche Grüße,
Martin
Nic schreibt () :
Quellenabhängige Lautstärkeeinstellungen wären eine tolle Sache aber ich habe die Soundbar nicht mehr, daher kann ich das nicht prüfen. Da musst du leider beim Sony-Support nachfragen. Genau wie mit der Ein/Ausschaltproblematik. Jetzt kommts! Ich habe ja auch nen Android TV von Sony und gestern führte ich ein Systemupdate durch. Heute morgen wurde ich vom TV-Betrieb wach! Das heißt, er hat sich einfach automatisch eingeschaltet. Das hat er noch nie gemacht! Ich nehme an dass es ein Bug im Update ist. Mal gucken ob das einmalig war oder ob es ein neues Update geben wird.
Patrick schreibt () :
Hallo,
kann man die Soundbar auch mit einem Soundtouch 10/20/30 kombinieren? Ich möchte eine Soundbar an den Fernseher (HDMI Arc) anschließen und an die Soundbar auch ein AppleTV (optisch) und einen BlueRayPlayer (HDMI In) anschließen. Über den BlueRay Player oder Apple TV kann ich Musik abspielen. Ich möchte die Musik auch auf einem Soundtouch 10 wiedergeben, die ich zum Beispiel auf die Terrasse mitnehme. Die Virtually invisible 300 wären möglich sind aber eher Rear Lautsprecher als Mobil.
Danke für Deinen Input.
Nic schreibt () :
Das geht schon aber eben nur für die Musikdienste und nicht für Filme oder tv !
Patrick schreibt () :
Das verstehe ich leider noch nicht ganz. Bedeutet das wenn ich Musik über den optischen Eingang oder HDMI in die Soundbar einspiele, kann ich dann den Ton von der Soundbar auf ein Soundtocuh 10 weiterleiten?
Nochmals Danke
Nic schreibt () :
Also genau das dürfte nicht gehen. Zumindest zum damaligen Zeitpunkt. Gut möglich dass es jetzt anders ist bzw. jetzt geht. Aber ich habe keine SoundTouch 300 hier! Was auf jeden Fall nicht geht: einen Film gucken und einen 5.1 Sound über zwei kleine ST10 als Rear-Lautsprecher erzeugen.
Eugen schreibt () :
Hallo, kann man auch die Radio.de App über die SoundTouch 300 laufen lassen oder nur die vorgegebenen Radiosender von Bose hören?
Nic schreibt () :
Bei Bose ist eine Radioapp integriert. Die muss man nutzen. Radio.de geht also nicht.
Henrik Stein schreibt () :
Guten Tag,
Ich versuche derzeit die bose soundbar300 mit dem Wlan zu verbinden. Wenn ich die entsprechende Taste drücke und dann die 9 gedrückt halte, geht der Fernseher und soundbar einfach aus. Kann mir da jemand behilflich sein?
Alexander Meyer schreibt () :
Frage 1.) Kann ich die Funktionen der “Bose SOUNDTOUCH 300 universal remote control” auf meinem Computer/Fernseher sichtbar machen.
Frage 2.) Würde gerne die Sprache ändern, aber sobald ich den Anweisungen folge rührt sich gar nichts.
Pietro schreibt () :
Habe die Bose Soundtouch 300 seit ca. einen, 3/4 Jahr. Heute gebe ich dieses Miststück zurück.
Kurze Erfahrungen:
Am Anfang war alle gut, aber dann:
In der Preislage sich aus dem Internet die Bedienunganleitung herunterladen geht gar nicht.
Die Macken:
Es ist nicht möglich eine Verbindung über WLAN herzustellen, über LAN schon gar. Habe ich ca. 2 Tage investiert. Die Support-Hozline kann man vergessen, bevor da jemand rangeht sind 30 Euro weg, da kostenpflichtig. Wenn jemand verweist der auf ein Update , das war es.
Um die Soundbar auszustellen muss ich jetzt immer den Stromstecker ziehen.( Lach)
Wenn sie dann mal an ist geht sie nach 2 Stunden wie von Geisterhand wieder aus.
Ich habe die Nase jetzt voll nachdem ich mich bei Bose direkt beschwert habe.
Die einzige Reaktion war man hat den Bose Account gelöst.
Heute gebe ich das Mistding zurück.
Ach so! Aber Klang ist Super! Schade!
Rade schreibt () :
Ich habe Deine Bewertung in meine Kaufentscheidung einbezogen. Heute muss ich sagen, dass ich die falsche Entscheidung getroffen habe! Das Internetradio ist so unzuverlässig, dass man mit höherer Wahrscheinlichkeit im Lotto gewinnt, als Radio zu hören. Die Soundtouch App findet die eigenen Geräte ebenso selten…
So eine katastrophale WLan Performance ist nicht zeitgerecht! Leider nie wieder Bose
Nic schreibt () :
Das ist schade! Benutzt du in deinem Heim eventuell WLan-Repeater? Und hast du schon einmal probiert, deinem Bose-Produkt eine feste IP durch den WLan-Router zuzuweisen? Findet sich in den DHCP-Einstellungen im Router. Anders gefragt: hast du die selben Probleme bei einer kabelgebundenen LAN-Verbindung? Nur zum Testen…